Weil wir an die Gemeinschaft und Solidarität glauben und den Berufsstand stärken wollen.
Die Nutzung unserer Inhalte ohne eine Quellenangabe ist untersagt. Hier erklären wir warum.
Wer sind die AckerSchwestern?
Wir sind vier Frauen, alle hinter dem Gedanken vereeint Demokratie und Landwirtschaft zu stärken!
Gemeinsam realisieren wir zwei Projekte: ParteiSieb & Landwirtschaft.Erklärt
ParteiSieb
Zum einem wollen wir uns sachlich mit der Politik und den Parteien, ihren Veröffentlichungen und ihrer politischen Arbeit auseinandersetzen.
Wir wollen mehr Klarheit im Irrwald der hochgestochenen, komplizierten politischen Aussagen schaffen,
und so jedem Bürger und jeder Bürgerin
den Zugang zum demokratischen Prozess erleichtern.
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Landwirtschaft.Erklärt
Wir wollen uns dem landwirtschaftlichen Fachgebiet widmen und uns auch hier für die faktenbasierte, wissenschaftliche und sachliche Aufklärung einsetzen.
Mit Fake News und Vorurteilen aufräumen, aber auch nichts beschönigen.
Offen und ehrlich wollen wir die wichtigen und bewegenden Themen unserer Zeit ansprechen, und somit auch Menschen fern von der Landwirtschaft die Chance bieten
die Arbeit und die Herausforderungen der Landwirte besser zu verstehen.
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Unsere Zukunft kann nur gemeinsam gehen. Deshalb brauchen wir eine solide, wissenschaftliche Grundlage auf der wir sie gemeinsam gestalten können.
Die AckerSchwestern
Die AckerSchwestern - das sind 4 Frauen aus der Landwirtschaft - alle vereint hinter dem Gedanken mehr faktenbasierte Aufklärung für den Berufsstand und den demokratischen Prozess zu schaffen. Konkret besteht das Team aus einer Oberpfälzerin (Cham), zwei Frauen aus Schwaben (Neu-Ulm) und einer Oberbayerin (Dachau).
Josephine Glogger-Hönle
Neu-Ulm„Ich möchte dazu beitragen, dass Landwirte und Verbraucher wieder mehr zusammenrücken."
Jessica Wiedenmann
Neu-Ulm"Da ich beide Seiten sehr gut kenne, ist es mir umso wichtiger auch andere Menschen wieder näher an die Landwirtschaft heranzuführen."
Franziska Aumer
Cham"Ich will den Dialog zwischen Gesellschaft und Landwirtschaft wieder versachlichen. Weg von Emotionen und Vorwürfen - hin zum faktenbasierten, praxistauglichen und wissenschaftlichen Diskurs."
Lea Miesl
Dachau"Um die Komplexität und Vielseitigkeit der Landwirtschaft wieder näher an die Gesellschaft zu bringen, brauchen wir mehr Objektivität in der Berichterstattung und weniger Dunning Kruger Effekt."
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